Montag, 14 September 2015. Veröffentlicht in Aktuelles Kanzlei
Der Vorsteuerabzug aus einer Rechnung ist auch dann möglich, wenn in der Rechnung in Bezug auf die erbrachte Leistung auf eine eindeutig bezeichnete Vereinbarung Bezug genommen und diese Vereinbarung aufbewahrt wird. Die Vereinbarung muss der Rechnung nicht beigefügt werden.
Donnerstag, 27 August 2015. Veröffentlicht in Aktuelles Kanzlei
Wie wir in unserem Blog vom 30.6.2015 berichteten (siehe: http://www.steuerberater-muenchen.de/item/erbschaftssteuer-was-muss-ich-beachten.html), standen in Folge des Urteils des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 17. Dezember 2014 erhebliche Änderungen im Bereich der Erbschaft- und Schenkungsteuer aus.
Mittwoch, 19 August 2015. Veröffentlicht in Aktuelles Kanzlei
Nach § 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 6b Einkommensteuergesetz (EStG) sind die Aufwendungen für ein häusliches Arbeitszimmer grundsätzlich nicht abziehbare Betriebsausgaben und können damit auch nicht als Werbungs- und Ausbildungskosten abgesetzt werden. Ausnahmen sind vorgesehen, wenn kein anderer Arbeitsplatz für die betriebliche oder berufliche Tätigkeit des Steuerpflichtigen zur Verfügung steht.
Mittwoch, 29 Juli 2015. Veröffentlicht in Aktuelles Kanzlei
Das Bundesfinanzministerium (BMF) hat ein weiteres Schreiben zur Steuerschuld-nerschaft bei Bauleistungen veröffentlicht. Hierbei geht es um die Frage, wer die Umsatzsteuer schuldet und ob aufgrund der neuen Rechtsprechung des Bundes-finanzhofs (BFH) bereits gestellte Rechnungen berichtigt werden müssen.
Mittwoch, 29 Juli 2015. Veröffentlicht in Aktuelles Kanzlei
Die Kosten eines privat genutzten Gebäudes können weder vollständig noch anteilig abgesetzt werden, wenn auf dem Dach des Gebäudes eine Photovoltaikanlage betrieben wird.
Mittwoch, 29 Juli 2015. Veröffentlicht in Aktuelles Kanzlei
Die Minijob-Zentrale hat in sog. Aufstockungsfällen die Frist für Arbeitgeber, die Arbeitnehmer-Befreiung von der Rentenversicherungspflicht der Einzugsstelle zu melden, einmalig verlängert.
Mittwoch, 29 Juli 2015. Veröffentlicht in Aktuelles Kanzlei
Erhält ein beherrschender Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH anlässlich des Verkaufs seiner Beteiligung eine Abfindung von der GmbH für seinen Verzicht auf die Pensionszusage, stellt der Abfindungsbetrag eine verdeckte Gewinnausschüttung dar, wenn in der Vereinbarung über die Pensionszusage eine Abfindung nicht vereinbart war.
Freitag, 24 Juli 2015. Veröffentlicht in Steuerstrafrecht
Nach § 10b Abs. 1 EStG sind Zuwendungen zur Förderung mildtätiger, kirchlicher, religiöser und wissenschaftlicher Zwecke und der als besonders förderungswürdig anerkannten gemeinnützigen Zwecke steuerlich begünstigt. Mit Zuwendungen sind Spenden und Mitgliedsbeiträge gemeint. Spenden in den Vermögensstock einer Stiftung können im Veranlagungszeitraum der Zuwendung und den folgenden neun Veranlagungszeiträumen bis zu einem Betrag von insgesamt 1 Mio. €, bei Ehegatten 2 Mio. € abgezogen werden.
Freitag, 17 Juli 2015. Veröffentlicht in Aktuelles Kanzlei
Im Rahmen der am 1. Januar 2014 in Kraft getretenen Reform des steuerlichen Reisekostenrechts ergänzte und änderte der Gesetzgeber einige zentrale Vorschriften des Einkommensteuergesetzes (EStG).
Donnerstag, 09 Juli 2015. Veröffentlicht in Aktuelles Kanzlei
Mit dem Mietrechtsnovellierungsgesetz vom 21. April 2015 führte der Gesetzgeber eine preisliche Begrenzung bei der Wiedervermietung von Wohnraum ein. Resultate der Regelung sind einerseits eine starke regionale Zersplitterung des Wohnungsmarkts, andererseits Eingriffe in das Eigentumsrecht des Vermieters sowie in die Handlungsfreiheit von Vermieter und Mieter. Nicht zuletzt deshalb bestehen erhebliche verfassungsrechtliche Bedenken gegen das Gesetz, so dass allgemein mit einer Verfassungsbeschwerde gerechnet wird.
Dienstag, 30 Juni 2015. Veröffentlicht in Steuerstrafrecht
Seit jeher ist die Erbschaftssteuer eines der zentralen Themen der steuerlichen Beratungspraxis. Die in Bezug auf die Erbschaftssteuer aktuell in Deutschland geltende Rechtslage basiert auf der zum 1. Januar 2009 in Kraft getretenen Erbschaftssteuerreform sowie auf dem seit dem 1. Januar 2010 wirksamen Wachstumsbeschleunigungsgesetz. Weitere Detailfragen werden seit Dezember 2011 in den Erbschaftsteuer-Richtlinien 2011 geregelt. Zudem sind in Folge des Urteils des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 17. Dezember 2014 weitere Änderungen geplant.
Dienstag, 23 Juni 2015. Veröffentlicht in Steuerstrafrecht
Es gibt viele gute Gründe für den Verkauf von Immobilien unter Ehegatten. Neben einer möglichen Haftungsbeschränkung des Familienvermögens sind auch erhebliche steuerliche Vorteile möglich.
Montag, 15 Juni 2015. Veröffentlicht in Aktuelles Kanzlei
Ein Unternehmer darf keinen Investitionsabzugsbetrag für die künftige Anschaffung eines Pkw bilden, dessen Privatnutzung nach der sog. 1 %-Regelung versteuert wird. Denn die 1 %-Regelung spricht dafür, dass der Pkw nicht nahezu ausschließlich betrieblich genutzt wird.
Montag, 15 Juni 2015. Veröffentlicht in Aktuelles Kanzlei
Ein Unternehmer kann die Vorsteuer nur zur Hälfte geltend machen, wenn die Leistung nicht nur an ihn, sondern zugleich auch an seinen nichtunternehmerisch tätigen Ehegatten erbracht wird. Dies ist z. B. dann der Fall, wenn der Unternehmer Gewerberäume pachtet und der Pachtvertrag auch auf den Namen der Ehefrau lautet.
Montag, 15 Juni 2015. Veröffentlicht in Steuerstrafrecht
Für kleine bis mittlere Unternehmen, Selbstständige und Gewerbetreibende gibt es eine effektive Möglichkeit, Steuern zu sparen. Das Stichwort lautet Investitionsabzugsbetrag. Was verbirgt sich dahinter und wie lässt sich dadurch die Steuer senken?
Mittwoch, 10 Juni 2015. Veröffentlicht in Steuerstrafrecht
Für Steuerpflichtige, die durch fehlerhafte oder unvollständige Steuererklärungen dem Fiskus Steuermittel vorenthalten haben, stellt die Selbstanzeige nach §371 Abgabenordnung (AO) einen möglichen Ausweg dar. Straffreiheit bietet der Gesetzgeber denjenigen - und nur denjenigen! - an, die von sich aus reinen Tisch machen und die in der Vergangenheit erfolgten falschen Angaben vollständig und lückenlos berichtigen.
Dienstag, 09 Juni 2015.
Obwohl viele Zahlungen in unserer heutigen Zeit digital erfolgen, geht es in vielen Bereichen nicht ohne das Bargeschäft. Sinnvollerweise findet dieses über eine Kasse statt und wird in einem Kassenbuch dokumentiert. In diesem finden sich überprüfbar alle Bargeschäfte des Unternehmens. Neben der Pflicht zur Führung eines Kassenbuches, ist auf diese Weise eine Überprüfbarkeit durch das Finanzamt oder zur eigenen Wirtschaftlichkeit durch den Unternehmer gesichert. Die Voraussetzung für ein richtig geführtes Kassenbuch gehen jedoch über den Leitsatz: „Keine Buchung ohne Beleg“ weit hinaus.
Montag, 01 Juni 2015. Veröffentlicht in Aktuelles Kanzlei
Es ist keine Seltenheit, dass Geschäftsführer oder Gesellschafter Geld in die eigene GmbH geben. Auch wenn vertraglich nichts vereinbart wird, stellt dies ein Darlehen dar. Da in den meisten Fällen hierfür keine Zinsen festgelegt werden, handelt es sich um ein unverzinsliches Darlehen. Dass das nicht nur zu zusätzlichen Kosten in der Buchführung führt, sondern eine Steuerfalle birgt, ist vielen nicht bewusst. Selbst einige Steuerberater tappen in die Steuerfalle des unverzinslichen Gesellschafterdarlehens.
Donnerstag, 21 Mai 2015. Veröffentlicht in Steuerstrafrecht
Das müssen Sie beachten, sonst wird es teuer.
Dienstag, 19 Mai 2015. Veröffentlicht in Steuerstrafrecht
Welche Einkommen sind steuerfrei? Erfahren Sie mehr in unseren FAQs!
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